Vertreibt Butendiek Mutter/Kalb-Gruppen aus Schutzgebiet?

Befliegungskarte Schweinswale

Quelle:Sylter Rundschau/BFN

Nachdem Sylter Naturschützer vergangene Woche öffentlichen Druck über die Medien machten, hat das Bundesamt für Naturschutz nun die bislang zurückgehaltenen Daten einer turnusmässigen Kleinwalzählung herausgegeben (s. Graphik). Die Flugzählungen werden seit 2002 immer zur Kalbungs-und Aufzuchtzeit von Schweinswalen von Wissenschaftlern im Auftrag des Bundesamtes durchgeführt. Da der Aufwand für diese Zählungen gleich bleibt und Änderungen, die sich aus Wetter- oder anderen Bedingungen ergeben, herausgerechnet werden, sind nur diese Zählungen vergleichbar und statistisch auswertbar. Man braucht jedoch kein Mathematiker sein, um auf den ersten Blick zu sehen, dass es im Frühsommer 2014 rund um die Baustelle von Butendiek deutliche „weisse Flecken“ auf der Zählkarte gibt. Noch deutlicher ist der Rückgang von gesichteten Mutter/Kalb-Gruppen der geschützten Tierart im EU-Schutzgebiet Sylter Aussenriff zu erkennen. Bislang wurden dort seit 2002 bei der Überfliegen fast immer über 20 Mutter-Kalb-Gruppen registriert. In diesem Juni waren es hier  nur vier Walweibchen mit Jungtieren. Die Wahrscheinlichkeit, dass die seit April getätigten Rammungen der Windparkfundamente Wale vertrieben haben ist gross, jedoch der Zusammenhang wissenschaftlich schwer nachweisbar. Zumal sich Butendiek auf eigene Walzählungen beruft, die zu anderen Ergebnissen kommen. Diese sind jedoch bislang nicht veröffentlicht worden. Nach eigenen Angaben hält das WPD-Konsortium (Siemens und dänische Pensionsfonds) beim Bau die vorgeschriebenen Lärmgrenzen von 160 Dezibel ein. Diese sind jedoch auf die Schädigungsgrenze des Gehörs bei Kleinwalen ausgelegt. „Kein Wunder, dass die Mutter-Kalbgruppen das Weite suchen. Die Frage ist nur, wohin sie ausweichen können“, so der Sylter Biologe Lothar Koch. Schliesslich wurden im Verlauf der letzten 12 Monate mindestens 450 Fundamente von ca. 7 Windparkbaustellen ins deutsche Seegebiet gerammt. Der für die Schutzstation Wattenmeer aktive Biologe fordert daher eine bessere und übergeordnete Koordination von Bauarbeiten und ggf. einen Offshore-Rammstopp während der Aufzuchtzeit von Kleinwalen. „Keiner weiss, ob die vertriebenen Schweinswale nach dem diesjährigen Vergrämen im kommenden Jahr wieder in die Sylter Schutzgebiete zurückkehren werden oder gänzlich ausbleiben“, so Koch. Dabei sind die  Walschutzgebiete (1999 und 2008) vor Sylt ausgewiesen worden, um den Schweinswalen ruhige Rückzugsareale zu bieten. Dieser Schutzzweck wird durch die Bauarbeiten von Butendiek im Schutzgebiet Sylter Aussenriff derzeit ausgehebelt.

„Die Auflagen für Offshore-Baustellen hinken der Naturschutzforschung und den baulichen Fakten hinterher“, so Lothar Koch, „derzeit sind die wildlebenden Kleinwale und Meeresenten noch die „Versuchkaninchen“ von Wissenschaftlern, Bundesämtern und Baustellenbetreibern“

40 Jahre Schutzstation Wattenmeer auf Sylt

Das Norwegerhaus der Schutzstation Wattenmeer

Das Norwegerhaus der Schutzstation Wattenmeer

In kleiner, unauffälliger Runde verstrich heute ein Doppeljubiläum der Schutzstation Wattenmeer auf Sylt: 40 Jahre am Standort Hörnum und Einjähriges für die neue Arche Wattenmeer, die vergangenes Jahr in die ehemalige katholische Kirche des südlichsten Inseldorfes gebaut wurde. Wegen des 50ig-jährigen Vereinsbestehens, das vergangenes Jahr größer zelebriert wurde, war der Vereinsvorstand wohl „feiermüde“. Man beliess es bei einem Tag der offenen Tür ohne Presse und Auflauf von Inselprominenz.

Eigentlich schade, hätte die alte „Bretterbude“ mit dem Schriftzug Schutzstation Wattenmeer und dem Indianerpfahl davor, wie das „Norwegerhaus“ neuerdings abschätzig genannt wird, doch mehr liebevolle Aufmerksamkeit verdient.
Immerhin leisteten dort seit 1974 hunderte von Zivildienstleistende und Praktikantinnen ihren engagierten Dienst für den Sylter Naturschutz und die pädagogische Arbeit mit Tausenden von Kindern aus den anliegenden Schulerholungsheimen.

Die Wirkung des Dienstes im Hörnumer Steintal war für die jungen Leute lebensprägend. In seinem  Diavortrag zur Historie berichtete Ex-Hörnum Zivi Rainer Borcherding (nun seit 18 Jahren hauptamtlicher Biologe bei der SW) heute auch, wie viele der Hörnumer Zivis inzwischen in hochrangigen Naturschutzpositionen als Biologen oder Verwaltungsfachleute gelandet sind.

Aber auch die Aussenwirkung der Hörnumer Station war überdurchschnittlich: Von der Aktion Braderup 8:01 1 Kopiealten „Bretterbude“ gingen zwischen 1988 und 2000 wesentliche Ideen und Impulse für die  naturschutzpolitische Arbeit der gesamten Naturschutzgesellschaft aus. Das lag zum Einem, daran, daß durch das erste Seehundsterben im Sommer 1988, Sylt zum Zentrum der Aufmerksamkeit des Nordseeschutzes wurde und zum Zweiten, daß ich dort, statt in der Geschäftsstelle in Rendsburg, im selben Jahr als erster hauptamtlicher Biologe meinen Dienst antrat. Da ich auch mit der Funktion des Verbandssprechers betraut wurde und die gesamte Medienarbeit von Hörnum aus aufbaute und durchführte, geriet die Schutzstation Sylt nicht selten bundesweit in die Schlagzeilen.

Dauerhafte Akzente wurden auch durch zwei Naturschutzprojekte gesetzt, die von hier aus koordiniert wurden: Das Kegelrobben-Schutzprojekt und das Projekt zum Schutz der Schweinswale. In beiden Fällen wurde von der Hörnumer Schutzstation aus wichtige Pionierarbeit geleistet, da beide Meeressäugerarten vor der Öffentlichkeitsarbeit dieser Projekte den Bundesbürgern und größtenteils sogar den Einheimischen weitgehend unbekannt waren. Die erste Pressemitteilung zur Sichtung lebendiger Schweinswale vor Sylt schrieb ich im November 1989 auf einer rostigen „Gabriele“ Schreibmaschine im Holzbüro des Norwegerhauses. Sie machte via Dpa bundesweit Schlagzeilen. Hunderte von Aktivitäten folgten, die schliesslich 1999 ganz wesentlich zur Einrichtung des ersten Walschutzgebietes Europas, ausgerechnet vor den Inseln Sylt und Amrum beitrugen.

Von Sylt aus startete ich mit motivierten Zivis zu vielen Aktionen, die teilweise bis nach Holland, Dänemark und England führten, um für internationalen Nordseeschutz zu agieren. Sämtliche Landesumweltminister statteten uns in Hörnum einen Besuch ab, von zahlreichen Promis aus Politik, Funk und Fernsehen, gar nicht zu reden. Das Wesentliche war der Charme des Hauses: eine Mischung aus Skihütte, Vogelwartromantik, Pfadfinderlager und Aktionscamp.

Norwegerhaus, wir haben dich geliebt! du bist wahrscheinlich die letzte Schutzstation alten Schlages und hast bald gänzlich ausgedient!?

Noch steht die alte Bretterbude und wird derzeit zu 80% als Unterbringung für Mitarbeiter genutzt (20% als Bernsteinwerkstatt). Die Nordsee-Ausstellung ist in die 100 m entfernte Arche umgezogen. Dort lohnt sich ein Besuch- sie setzt sich wohltuend von anderen Einrichtungen der Insel ab.

Was die SW Hörnum leider nicht mehr ausstrahlt, ist der Enthusiasmus und der Biss in aller Öffentlichkeit mit bunten Aktionen für Forderungen des Naturschutzes zu kämpfen-aber das liegt wohl zum einen an Bremsblöcken in der Verbandsverwaltung und zum anderen  auch am allgemeinen Zeitgeist. Derzeit ist wieder mehr naturkundliche Bestimmungsarbeit gefragt. Ein Grund, weshalb ich der Station die Replik eines umfassenden Schlüssels zur Identifikation von Algen der Nordsee zum 40.Geburtstag geschenkt habe (British Seaweeds-ein uraltes, aber sehr genaues Standardwerk).

Ich wünsche der Schutzstation weitere gute Jahrzehnte auf Sylt und stets eine fitte Naturschutztruppe, die etwas bewegen will.

Lothar Koch
(Stationsleiter von 1988-2003)

Sylt hat ein neues Vögel-Schutzgebiet

P1050754Seit dem 18.6. ist die neue Verordnung zum ausgewiesenen „Geschützten Landschaftsbestandteil Dünenlandschaft Djkjen-Deel“ in Kraft.“ Die nach Bundesnaturschutzgesetz in Zukunft besser protegierte Dünenlandschaft westlich der L24, zwischen Westerländer Biikeplatz und DJH Dikjendeel, ist ein weiterer Mosaikstein im bald durchgängig geschützen Sylter Nehrungshaken zwischen Westerland und Hörnum.

Hintergrund der erstaunlich und ungewohnt zügigen Ausweisung des Schutzgebietes, sind wahrscheinlich nicht ausschliesslich Naturschutzinteressen. Seit Jahrzehnten gilt dieser Dünenabschnitt als Geheimtip für homosexuelle Touristen, die dieses Gebiet über die Jahre als ihren paradiesischen Treffpunkt im heissen Sylter Sommersand machten.

Inzwischen hatte sich eine Art Gewohnheitsrecht eingestellt, was nicht selten dazu führte, dass Natur-und Küstenschützer, die gegenüber den Lagernden das Betretungsverbot der Dünen anmahnten, mit unflätigen Sprüchen oder gar mit der Latte bedroht wurden.

Nun ist es aus, mit dem Schwulen-Mekka bei der Oase zur Sonne. Nicht nur das Betreten, auch „störendes Verhalten“, unangeleinte Hunde und
das Ausbringen von Pflanzenteilen und Samen aller Art ist jetzt gesetzlich verboten und wird mit bis zu 50 000 Euro geahndet.

In weiser Voraussicht bleibt die Ausübung des Jagdrechtes erlaubt, rechnet das Amt doch mit erheblichem Widerstand in den kommenden Sommermonaten, wenn die Szene wieder Urlaub auf der schönen Partyinsel Sylt macht.

Und die Kindergruppen in der Jugendherberge fragen sich nun nicht mehr, weshalb sie sich an den Dünenschutz halten müssen, während in der Nachbarschaft überall Männerköpfe aus der so empfindlichen Botanik herausschauen und nicht nur über die Sylter Immobilienpreise stöhnen.

Allerdings könnte es nun zu einer Verlagerung, der nach wie vor auf Sylt herzlich willkommenen, Gästeklientel kommen.Möglicherweise an den Lister Strand nahe der legendären Bambus Bar. Dort plant die Gemeinde eine grössere Strandgastronomie mit dem Slogan „Meer Lust auf Sylt“. Im schlimmsten Fall meidet das lukrative Klientel Sylt in Zukunft und wandert mit dem Zitat  Götz v. Berlichingens auf den Lippen gen Kanaren ab.IMG_0825

Lothar Koch

Ent-täuschung am Horizont: Windpark ist sichtbar.

Nach weit über einem Jahrzehnt der Mutmassungen hat „Butendiek“ jetzt Fakten geschaffen. Von Westerland aus ist in 32 km Entfernung deutlich der schwimmende Baukran der Bremer Konstruktionsfirma am Horizont zu sehen. Und der ist „nur“ 82 Meter hoch. Das Endprodukt, der Windpark mit 80 Mühlen besteht aus Rotoren, die rund 200 m weit ins Firmament ragen werden, also noch knapp 50 m höher als der Kölner Dom (157 m). Dabei lieben doch Sylter und ihre Gäste so sehr den freien Blick der Friesen über das weite, weite Meer: „Rüm Hart, klar Kimmung“ ist der insulare Schlachtruf seit Alters her und bedeutet etwa: Weites Herz, klarer Horizont.

Damit ist es jetzt zumindest bei klaren Tagen und in Richtung Nordwesten vorbei. Doch wer jetzt enttäuscht ist sollte sich folgendes verdeutlichen. Die Naturlandschaft Nordsee ist schon längst zu einem Industriegebiet geworden. Hunderte von Ölplattformen stehen darin herum, Zig-Tausende von Kubikmetern Sand werden jährlich aus ihr für das Baugewerbe geschürft, die Fischerei durchpflügt statistisch pro Jahr drei Mal jeden Quadratmeter Nordseeboden mit Fanggeschirr, das Militär probt in und über ihr und aus unzähligen Quellen werden nach wie vor eine Menge Nähr-und Schadstoffe in sie hineingepumpt. Ganz zu Schweigen von der Schiffahrt, die dort immer noch Substanzen verklappen darf und mit schwer abbaubarem Bunker-C Öl ihre Schiffsdiesel betreibt. Da gehört die Erzeugung von Ökostrom zu den eher harmloseren Produkten auf See.

Die Idylle am Sylter Strand war also schon immer eine verklärte Sicht von Romantikern und Urlaubern, die viel für diesen freien Seeblick zahlen. Nun werden wir alle durch die Fakten in Stahlbeton ent-täuscht. Wie schön, denn wer will schon in Täuschung leben.

Die Urbanisierung findet eben nicht nur auf, sondern auch rund um die Insel statt, wie auch die Muschelzuchtanlagen im Industriestil vor dem Hörnumer Hafen zeigen.

Da der Windpark im Bau ist und nicht mehr verhindert werden kann, kann man sich nur weiter für die Naturverträglichkeit der Bau-und Betriebszeit einsetzen. Das ist wichtig für die Schweinswale, Seehunde, Kegelrobben und viele andere Tiere die hier im Walschutzgebiet zu Hause sind. Hoffentlich lassen sie sich durch den erheblichen Baulärm unter Wasser nicht aus der Region vertreiben!

Gottlob gelang es uns in 1999, gegen zahlreiche Stimmen auf der Insel, das Walschutzgebiet durchzusetzen. Sonst wäre die Butendiek-Baustelle jetzt wohl eher nahe der 3 Sm als  der 12 Seemeilenzone und damit voll im Blickfeld der Strandgänger.

Lothar Koch

Bürgermeisterposten wird neu besetzt

Kurz vor Redaktionsschluss erreichte uns folgende Pressemitteilung, die wir hier kommentarlos und ungekürzt abdrucken:

Pressemitteilung

Mitteilung des Bundespräsidenten a.D. Chr. Wulff zur Bürgermeisterwahl auf Sylt

Berlin/Großburgwedel 31.März 2014

Im Rahmen seines Themenschwerpunktes Re-Integration und gesellschaftliche Vielfalt besucht Bundespräsident a.D. Christian Wulff am Dienstag, 01. April, die Insel Sylt und lädt um 10:00 Uhr zu einer Pressekonferenz im Hotel Stadt Hamburg/Strandstrasse 2, 25980 Westerland, ein.

Im Rahmen seines Besuches wird Dr. Wulff seine Bewerbung als Bürgermeisterkandidat für das im Dezember auf Sylt vakant werdende Amt ankündigen und folgende Erklärung verlesen:

„Nach reiflicher Überlegung und Absprache mit meiner Ex-Gattin Bettina und meinem Anwalt Dr. Friedrich Hausäcker, gebe ich bekannt, dass ich zum Wohle des deutschen Volkes, um den Wettbewerb des Bürgermeisteramtes auf Westerland und Kampen meinen Hut in den Ring werfe, so wahr mir Gott helfe.

Seit einigen Jahren fühle ich mich der Insel und ihren Hotels weitaus mehr verbunden, statt beispielsweise Hamburg, Sollten die Bürger der Insel mir ihr Vertrauen schenken, werde ich die Anliegen, die mir bereits als Bundespräsident am Herzen lagen, sinngemäß fortsetzen:

-Wiederaufnahme des Nord-Süddialoges zwischen Gemeinde Sylt, Wenningstedt, Kampen und List, resp. Hörnum.

-Re-Integration der abgängigen Ostgebiete Archsum und Morsum in die Gemeindepolitik.

-Bau einer Moschee im Gewerbegebiet Tinnum mit anhängiger Kunstschneepiste zur Saisonverlängerung.

-Gemeinnützige Veranstaltungen und Spendenaquirierungen für die Filmförderung der Kinowelt Westerland/Strandstrasse.

-Schaffung von Einreiseerleichterungen in die freie Republik Sylt zwischen Hamburg und Keitum.

-Einführung der Visumpflicht für Staatsbürger der russischen Konföderation.

-Stärkung der insularen Deichverteidigungswege

-Beschaffung von Sonderkrediten für den sozialen Wohnungsbau bei der Deutschen Kreditanstalt für Wiederaufbau.

-Umbennung des Hotel Stadt Hamburg in „Hotel Wulff“ und Herrichtung zur Bürgermeisterdienstwohnung, sowie die Restaurierung des Leuchtfeuers „Rote Kliff“ (der schwarz-weisse Christian) in Kampen zum offiziellen Dienstbüro.

-Ankurbelung der insularen Geburtenrate durch persönlichen Einsatz

-Freibier für alle am Tag der Wahl, Niederlegung von Kränzen an Gedenksteinen Ihrer Wahl

 Hinweise für die Redaktionen:

– Die Akkreditierung für alle Stationen endet heute, am Montag, 31. März 2014, 17.00 Uhr.

– Akkreditierungsausweise des Bundespresseamtes gelten nicht.

– Journalistinnen und Journalisten melden sich bitte unter Angabe von Name, Vorname, Geburtsdatum, Geburtsort und Medium sowie mit einer Kopie des Presseausweises und einer E-Mail-Adresse bei der Pressestelle des Bundespräsidialamtes an, E-Mail: akkreditierung@bpra.bund.de, Fax: 030 2000-1926.

 

Die Stationen des Thementages:
8.35 Uhr
Eintreffen des Bundespräsidenten a.D. mit der NOB am Bahnhof Westerland

8.40 Uhr Einnahme eines Bohnenkaffees nebst französischem Hörnchen in der „Ständigen Vertretung“

Zwischen 9.00 und 9.50

Telefonate mit Bettina und den Kindern, Einkauf von Sylter Spezialitäten und Sandkuchenförmchen und Schäufelchen, sowie deren Testung am Hauptstrand Westerland. DAZU: Singkreis der Sölring Foriining und des Shantychores

Gegen 11:30 Uhr Fütterung der Haie im Aquarium Westerland

– Bildtermin beim Bau einer Sandburg und im am Haifischbecken

– Bildtermin zum Auftakt des Telefon-Gesprächs, begrenzte Zulassung
Wortjournalisten können beim Gespräch anwesend sein, begrenzte Zulassung

Persönliches Büro von Bundespräsident a.D. Christian Wulff

Deutscher Bundestag, Platz der Republik 1

11011 Berlin

030 227-92300

Wir wünschen gemeinsam mit dem Bundespräsidenten a.D. ein gesegnetes 1. April-Fest