Festgefahren: in Sachen Verkehr und Klimaschutz bewegt sich nichts auf Sylt
/in Mensch und Umwelt /von Lothar KochDie Insel steckt an diesem Pfingstwochenende mal wieder im Stau. An vielen Stellen fließt nichts mehr. Nach monatelangen Verkehrsbehinderungen durch Strassenbaustellen, Gleisarbeiten bei der Bahn und kaputten Zügen ist es über Pfingsten schlicht die Masse der anrollenden Autos, die die Insel lahm legt.
Der Stau auf der Strasse ist nur ein Spiegel des Staus in den Köpfen vieler Entscheidungsträger der Insel. Es besteht entweder nicht der Wille, oder es fehlt der Mut in Sachen motorisiertem Individualverkehr (MIV) effektiv etwas zu verändern. „Das ist für eine Insel, die vom Klimawandel bedroht ist wirklich beschämend. Erst vor wenigen Wochen meldete das Bundesamt für Seeschifffahrt eine beunruhigende Prognose hinsichtlich des Meeresspiegelanstieges an der Nordseeküste. Die zu erwartenden Pegelstände sollen bis zum Ende des Jahrhunderts etwa doppelt so hoch werden wie bislang errechnet.
Von der reichen, touristischen Bestmarke Sylt sollte man heute eigentlich Solidarität mit jenen armen Inseln und Küsten der Welt erwarten, die bereits im Klimawandel untergehen.Statt hier vor Ort alle möglichen Maßnahmen zur CO2-Einsparung zu forcieren, passiert jedoch ausser gutachterlicher Papierstapel wenig. Erst vergangenes Jahr verliess ein eingestellter Klimaschutzmanager frustiert die Insel. Seine Stelle wurde bislang wegen Uneinigkeit zwischen den Inselgemeinden noch nicht wieder besetzt. In Sachen „Kostenlose Busfahrt auf Kurkarte“ zur Verminderung des Autoverkehrs wird seitens der insularen Tourismusmanager abgewunken: zu teuer, zu uneffektiv, vom Gast nicht gewollt. Da wird lieber der Flughafen subventioniert. Dabei ist der Zeitgeist selten so bereit wie heute gewesen, eine Verkehrs-Wende hin zu alternativen Antrieben und Fahrzeugen mit zu gehen. Sylt könnte unter den Urlaubsdestinationen jetzt noch eine Vorreiterrolle einnehmen. Aber es muss zügig gehandelt werden.
Lothar Koch
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Mexiko, Neuseeland und Deutschland werden ihrer Verantwortung für aussterbende Walarten nicht gerecht.
/in Mensch und Umwelt, Tiere /von Lothar KochInterview zur aktuellen Walausstellung in der Arche Wattenmeer/Hörnum auf Sylt
Hörnum/Sylt
Der Biologe und sylter Natur-Reporter Lothar Koch führt ein Interview mit dem Walforscher Dr. Fabian Ritter, Leiter der Meeresschutzgebiets-Kampagne des WDC (Whale and Dolphin Conservation). WDC ist die weltweit führende gemeinnützige Organisation zum Schutz von Walen und Delfinen.

Walexperte Fabian Ritter (WDC): „Der Sylter „Wal-Pfad“ ist eine vorbildhafte Öffentlichkeitsarbeit für den Meeresschutz“.
L.Koch: Herr Ritter, Sie kommen gerade von der jährlichen Konferenz des Wissenschaftskommitees der IWC (Internationalen Walfangkommission) aus Slowenien nach Sylt um eine Ausstellung zum Walschutz zu präsentieren. Welche Wal-und Delfinarten sind denn weltweit am meisten gefährdet.
F. Ritter: Vaquitas, Nördlicher Glattwal (Nordkaper), Maui-Delfin und leider auch der Schweinswal in der zentralen Ostsee führen die Liste der akut vom Aussterben bedrohten Waltiere an.
Vaquita, auch kalifornischer Schweinswal genannt, stirbt gerade wegen einer mexikanischen Fischerei-„mafia“. Es gibt vermutlich nur noch weniger als 30 Tiere in der Sea of Cortez, Teilgebiet der Baja California. Die mexikanische Regierung hat auf die Warnungen der vergangenen zwanzig Jahre viel zu spät reagiert. Die Tiere sterben dort in den Stellnetzen, die für den Totoaba ausgesetzt werden, einem Fisch dessen Schwimmblase auf dem chinesischen Markt hohe Summen erwirtschaftet.
L.Koch: Können wir Deutschen denn mit erhobenem Zeige-Finger auf die Mexikaner deuten?
F. Ritter:
Nein, das steht uns nicht zu, denn unserem Ostseeschweinswal geht es ja ganz ähnlich. Schätzungen besagen es gibt gerade mal noch 450 Tiere der eigenständigen Population in der zentralen Ostsee. Dennoch werden seitens des Bundes und der Länder nur halbherzige Massnahmen ergriffen. Auch hier ist die Fischerei mit Stellnetzen die Haupt-Todesursache. Ähnlich ist es bei den Nordseeschweinswalen, die zahlenmässig zwar noch recht gut dastehen. Aber es verenden in europäischen Gewesen jährlich nach wie vor viele Tausend der kleinen Wale in Stellnetzen. Dabei gibt es spezielle Gesetze und Schutzabkommen auf Bundes- und EU-Ebene, aber deren Umsetzung erfolgt lücken- bis mangelhaft.
L.Koch: Schaut man auf die Karte der deutschen Meeresschutzgebiete, sieht das flächenhaft in Nord- und Ostsee doch ganz ordentlich aus.
F. Ritter:
Schutzgebiete sind nur so gut, wie die Massnahmen, die dort ergriffen werden. Die Managementpläne für die Meeresschutzgebiete in der deutschen AWZ sind nach Auffassung der grossen Umweltschutzverbände und Walschutzorganisationen wie der WDC eine Farce. Wir nennen sie „paper parks“, die eher einen Ausverkauf der Meere bedeuten, weil sie die brisantesten Gefährdungen dort nicht ausschliessen: Seismische Untersuchungenauf der Suche nach Erdöl und -gas, militärische Übungen und der Bau von Offshore-Windkraftanlagen. Fischerei bleibt aber auch dort das größte Problem. Sie wird nur uneffektiv eingeschränkt. Selbst der Grüne Landes-Umweltminister Habeck hat trotz fulminanter Ankündigungen in seiner Amtszeit nur eine laxe freiwillige Vereinbarung mit den deutschen Ostseefischern hinbekommen.
L.Koch: Was sind denn Ihre Forderungen an Bund und Land?
F. Ritter:
Kategorischen Vorrang für Natur in Meeresschutzgebieten. Das heisst: Regulierung und Einschränkung der Fischerei sowie flächendeckende Einführung naturschonender Fischereitechnik, die ja im Prinzip bereits verfügbar sind. Tabu für schnellen und lärmenden Schiffsverkehr, Industrieansiedlung, Sprengung von Altlasten und militärische Übungen sowie Ressourcenabbau in den sensiblen Gebieten. Generell muss weiter die Verschmutzung und Überdüngung der beiden Hausmeere durch die Landwirtschaft vermindert werden.
L.Koch: Wie bewerten Sie als weltweiter Kenner von Meeres-Schutzgebieten das Landes-Walschutzgebiet vor Sylt?
Das Schutzgebiet ist im Prinzip eine gute Sache, weil damit Schweinswale in Deutschland erstmals in den Mittelpunkt der Aufmerksamkeit gerückt wurden. Leider wurde bislang jedoch nur eine Maßnahme umgesetzt, die man als echte Schutzmassnahme bezeichnen könnte: die Stellnetznetzhöhe wurde begrenzt – und das auch nur für deutsche Fischereifahrzeuge. Ansonsten kann ich keine Schutzwirkung erkennen, wenn man davon absieht, dass eine Errichtung von Industrieanlagen wie Windparks hier ausgeschlossen ist.
Dabei müsste das wichtige Kalbungs- und Paarungsgebiet der heimischen Wale auch vor schnellen Flitzern und anderen Eingriffen geschützt werden. Sogar die Kennzeichnung des Gebietes in offiziellen Seekarten steht auch nach siebzehnjährigem Bestehen noch aus.
L.Koch: Herr Ritter, Ich danke für das Gespräch.
Kontakt zu Fabian Ritter:
01577-344 82 74
Lothar Koch, www.natuerlichsylt.net, Info@syltopia.de, Tel:04651/201088
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Geschacher um Meeres-Schutzgebiete vor Sylt läuft heiss!
/in Mensch und Umwelt, Tiere /von Lothar KochBerlin/Sylt
Heute sollte im Bundestag eigentlich die Entscheidung über eine mögliche Änderung des Bundesnaturschutzgesetzes in Bezug auf Meeresschutzgebiete in Nord-und Ostsee fallen. Betroffen sind auch die Gewässer vor Sylt.
Nun ist die Abstimmung auf nächste Woche vertagt worden, um zwischen den Interessengruppen noch „Deals“ auszuschachern. Aus der Perspektive der großen Naturschutzverbände steht die Glaubwürdigkeit der deutschen Naturschutzpolitik aber generell auf dem Spiel.
„Die Entwertung des Schutzes der heute für die Natura 2000-Gebiete auf dem Meer anvisiert ist, könnte schon morgen für alle nationalen Fauna-Flora-Habitat-Gebiete des Bundes gelten“, sagt Kim Detloff, Meeresexperte vom NABU.
Bislang billigt das BNatschG. dem Bundes-Umweltministerium nach Ressortabstimmungen die letzte Entscheidung über Maßnahmen in ausgewiesenen Schutzgebieten zu. Mit der Einführung des geplanten § 57 soll sich das ändern: Die Ministerien für Wirtschaft, Landwirtschaft, Verkehr und Forschung sollen in § 57 eine „Einvernehmensregelung“ bekommen, die es ihnen ermöglicht, künftige Verordnungen und Schutzmaßnahmen über ein Vetorecht zu verhindern.
„Diese Änderung würde die Kompetenz des Bundesumweltministeriums unterhöhlen, behördliche Abstimmungsprozesse erschweren und das notwendige Schutzgebietsmanagement nahezu unmöglich machen“, so Detloff.
Mit Offenen Briefen an die Bundeskanzlerin, Ausstellungen und Aktionen versuchen Nabu, Greenpeace, Schutzstation Wattenmeer, Whale and Dolphin Conservation (WCD) und weitere Verbände derzeit in letzter Minute den Gesetzesentwurf, der bereits durch erste Lesungen gegangen ist, zu kippen. Hinter den Kulissen geht es dabei zu wie auf dem Bazar, nach dem Motto: „Ich geb beim Meeresschutz klein bei, wenn Du dafür Eingeständnisse beim Biotopschutz an Land machst.“
Selbst wenn es dem Bundesumweltministerium und den Verbänden gelingen sollte die Änderung des Bundesnaturschutzgesetzes in §57 zu verhindern, sind die Meeresschutzgebiete noch nicht in trockenen Tüchern und damit besonders Kleinwale, Hochseevögel und Bodentiere in Gefahr: Seit über einem Jahr wird hinter geschlossenen Türen über Verordnungsentwürfe für sechs Naturschutzgebiete in Nord- und Ostsee verhandelt, darunter auch das FFH-Gebiet Sylter Außenriff. Die Lobbyisten aus Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Forschung versuchen für den Fall eines Scheiterns mit § 57 bereits durch die Hintertür ihre Pfründe zu sichern, indem sie gleichzeitig ein Vetorecht bei der Gestaltung einzelner Schutzgebiets-Managementpläne erwirken wollen. Auf diese Verwaltungsprozesse haben die Umweltverbände jedoch kaum Einflussmöglichkeiten.
Meeresschützer Kim Detloff will die Hoffnung nicht aufgeben, daß Deutschland seine internationale Vorreiterrolle im Meeresschutz weiter behalten will.
„Wenn wir jetzt weiter Druck machen, kann die Entwertung der Vogel- und Walschutzgebiete vor Sylt vielleicht noch verhindert werden.“
Kontakt zu Kim Detloff, Meeresschutz-Experte des Naturschutzbund Deutschland (Nabu):
Tel: 030/2849841626, Kim.Detloff@NABU.de
Lothar Koch, www.natuerlichsylt.net, Info@syltopia.de, Tel:04651/201088
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Schweinswal-Ausstellung „Die letzten 300“ in der Arche Wattenmeer
/in Mensch und Umwelt, Tiere /von Lothar KochAb dem 1. Juni 2017 zeigen WDC, NABU, OceanCare und das Kleinwalschutzabkommen ASCOBANS die künstlerischen Beiträge zum Kreativwettbewerb „Die letzten 300“ in der Arche Wattenmeer auf Sylt. Mit der Ausstellung machen die Organisationen auf die kritische Lage des Ostseeschweinswals aufmerksam. Nur noch wenige Hundert Tiere des einzigen in Deutschland heimischen Wals leben in der zentralen Ostsee. Bundesumweltministerin Barbara Hendricks ist Schirmherrin der Ausstellung.
Neben Malereien, Illustrationen, Filmen und Skulpturen sind in der Ausstellung auch vielfältige Informationen zur Situation des Ostseeschweinswals zu finden. Begleitet wird die Ausstellung, die bis zum 31. Oktober zu sehen sein wird, von weiteren Theateraufführungen und Fachvorträgen. Anlässlich der Eröffnungsfeier am 1. Juni wird es ein besonderes Programm geben, u.a. wird WDC-Meeresbiologe Fabian Ritter einen Vortrag um 18 Uhr über Schweinswale halten. Die Werke zum Thema „Was bedeuten dir Schweinswale?“ wurden bereits im Jahr 2015 im Meeresmuseum Stralsund gezeigt.
„Wir sind immer wieder fasziniert von der Vielfalt der Werke, die von Kinderbildern bis zu Skulpturen professioneller Künstler reichen. Sie sind Ausdruck der großen Besorgnis der Menschen über die Situation der Wale und gleichzeitig eine dringliche Aufforderung für verbesserten Schutz der Tiere“, so die Organisatoren.
Die Ausstellung bietet den Besuchern eine außergewöhnliche Möglichkeit, sich mit dem Schweinswal, seiner Bedrohung und seinem Schutz auseinanderzusetzen. Jüngsten wissenschaftlichen Schätzungen zufolge leben nur noch wenige Hundert Tiere in der zentralen Ostsee, östlich der Halbinsel Darß. Insbesondere der ungewollte Beifang in Fischernetzen und die zunehmende Belastung durch Unterwasserlärm machen der kleinen Restpopulation das Leben schwer. Die Weltnaturschutzunion stuft diese Population als akut vom Aussterben bedroht ein.
„Den Nordsee-Schweinswalen vor Sylt geht es deutlich besser als den Brüdern und Schwestern in der Ostsee, dennoch braucht es weitere Schutzmaßnahmen“, so Dennis Schaper, Leiter der Schutzstation Wattenmeer auf Sylt. „Zum Schutz der Kleinwale wurde im Jahr 1999 wurde das erste Walschutzgebiet Europas im Nationalpark Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer eingerichtet, welches jedoch bis heute nicht in den offiziellen Seekarten eingezeichnet wurde. Auch der Lärm durch den Ausbau der Offshore Windkraft beeinträchtigt die Schweinswale hier bei uns“ betont Schaper.
Adresse des Veranstaltungsortes: Arche Wattenmeer, Rantumerstr. 33 25997 Hörnum / Sylt, www.arche-wattenmeer.de
Das vollständige Ausstellungsprogramm und mehr Infos zum Wettbewerb unter www.schweinswal.eu
Die Schutzstation Wattenmeer ist der größte betreuende Naturschutzverband im Nationalpark Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer. Die gemeinnützige Organisation betreibt 20 Stationen entlang der Westküste, darunter drei Wattenmeer Seminarhäuser, zahlreiche Ausstellungen wovon die Arche Wattenmeer in Hörnum auf Sylt die Größte ist. Mit Hilfe von vielen freiwilligen Mitarbeitern wird umfangreiche Umweltbildungsarbeit geleistet, die stets mit dem Ziel Verständnis und Faszination für das Ökosystem Wattenmeer und die Nordsee zu wecken und somit Schutz und Schutzbereitschaft für diese Lebensräume zu erhöhen.
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