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SylterInnen bringen offenen Brief an Bundestagsabgeordnete zur Impfpflicht -Debatte auf den Weg

Rechtzeitig zur morgen beginnenden Impf-Pflicht – Debatte im Deutschen Bundestag veröffentlichen Sylter Impf-Pflicht-GegnerInnen einen umfangreichen offenen Brief mit Argumenten gegen die unbefristete Einschränkung von Bürgerrechten in Zusammenhang mit der Pandemie.
Der offene Brief trägt den Absender „SylterInnen gegen die Impfpflicht“ und stammt von den rund 140 BürgerInnen, die seit Dezember 2021 jeden Montag um 18 Uhr einen ca. einstündigen Protest-Rundgang durch Westerland machen (NaturReporter berichtete).

Der gewaltfreie, stille Dauerprotest dieser BürgerInnen, zu denen auch etliche Personen aus den örtlichen Kliniken und sozialen Einrichtungen gehören, die bereits mit einer Impfpflicht belegt wurden, werden mindestens bis zur endgültigen Entscheidung im Bundestag im April weiter gehen, heisst es aus der Gruppe; und weiter: „Bis dahin haben wir mit dem offenen Brief unsere Argumente dargelegt und sie direkt per Post oder Email an fast alle Bundestagsabgeordnete (ausser AfD) versandt.“Unsere Gruppe ist ein spontanes Bündnis von Sylter BürgerInnen aus allen politischen und sozialen Richtungen, die einfach nur entsetzt über das Vorhaben der Parteien sind, die Impfpflicht mit all ihren Nebenwirkungen medizinischer und politischer Art durchzusetzen.

Hier der offene Brief im Wortlaut:

Insel Sylt, 13.3.2022

Protest Spaziergänger in Westerland

Offener Brief (hier als pdf zum Download).