Parteien bringen Antrag auf Elektrifizierung der Marschbahn in Kreistag ein
/in Mensch und Umwelt /von Lothar KochIn Einigkeit bringen Grüne, CDU und FDP folgenden Antrag in den Kreistag ein, der endlich die Dieselverschwendung auf der Marschbahnstrecke zwischen Itzehoe und Westerland beenden soll. Technische Hürde ist dabei der Nationalpark Wattenmeer: Oberleitungen könnten den Zugvögeln gefährlich werden.

Beratung und Beschlussfassung über eine Resolution an die Landesregierung Schleswig-Holstein zur durchgehenden Elektrifizierung der Marschbahn
Der Kreistag möge über folgende Resolution an die Landesregierung beraten und beschießen: Der Kreis Nordfriesland bittet die Landesregierung, derart auf den Bund einzuwirken, dass – unter Beachtung der Naturschutzverträglichkeit im Wattenmeer – die Planungen für eine durchgehende Elektrifizierung der Marschbahn sofort aufgenommen und die Umsetzung vorangetrieben wird. Um zusätzliche Streckensperrungen zu vermeiden, geschieht dies optimalerweise parallel zum zweigleisigen Ausbau.
Begründung:
– Fachleute der Deutschen Bahn haben zu erkennen gegeben, dass die Beschaffung von Diesellokomotiven immer schwieriger wird. Mit einer Einstellung der Produktion in Deutschland ist in absehbarer Zeit zu rechnen. Eine Umstellung auf Elektrotraktion ist daher unumgänglich.
– Eine Elektrotraktion verhindert Ruß- und CO2-Ausstoß vor Ort und hilft damit, die Klimaziele von NF zu erreichen. Allein auf der Strecke Niebüll-Westerland mit dem Syltdamm durch das Weltnaturerbe Wattenmeer können auf diese Weise 5 Millionen Liter Diesel, verursacht allein durch die Autozüge, jährlich eingespart werden.
– Elektroloks benötigen für gleiche Leistung weniger Energie und sind deshalb wirtschaftlicher.
– Aufgrund der zu erwartenden Kosteneinsparungen beim Umstieg von der Diesel- auf die Stromversorgung amortisiert sich die Umrüstung auf Elektroloks zeitnah.
– Durch erhöhte Beschleunigungswerte von E-Lokomotiven sind zusätzliche Unterwegshalte bei gleicher Taktung möglich. Die Attraktivität des SPNVs lässt sich dadurch erhöhen.
– Durch eine Elektrifizierung könnte die Marschbahnstrecke mehr touristische und für die Verkehrswende wichtige Personenfernverkehrsverbindungen (ICs) erhalten, deren Zahl im Vergleich zu anderen touristischen Regionen derzeit deutlich zurück bleibt.
– Es steht elektrische Energie in unserer Region ausreichend zur Verfügung.
Für die Fraktionen
Frank Petersen Esther Drewsen Jörg Tessin
(CDU) (B90/Grüne) (FDP)
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Aufruf zur Strandreinigung am Ellenbogen am 15.Februar
/in Landschaft und Biotope, Mensch und Umwelt /von Lothar KochReinigungsaktion im Naturschutzgebiet Sylt Nord auf dem Lister Ellenbogen am Samstag 15. Februar 2020 von 10:00 – 13:00 Uhr
Wie auch schon in den vergangenen Jahren werden die Sylter Werkstätten gemeinsam mit der Naturschutzgemeinschaft Sylt e.V., der Gemeinde List, den Listlandeigentümern und der Sölring Foriining im Rahmen des Projektes „Heimatliebe Sylt – Plastikinsel nein Danke!“ eine Reinigungsaktion im Naturschutzgebiet auf dem Ellenbogen starten. Im vergangenen Jahr hatten über 80 freiwillige Helfer fast 10 Kubikmeter Müll gesammelt und die Dünen- und Strandflächen vom Abfall befreit. Und das bei wunderbarem Syltwetter.
Am Samstag den 15. Februar 2020 starten wir zum fünften Mal um 10 Uhr vom Parkplatz der Kitesurfer/Übergang 10 ins Naturschutzgebiet. Müllsäcke, Greifzangen und Handschuhe werden gestellt. Gerne können auch eigene Handschuhe und ein Spaten mitgebracht werden. Nach getaner Arbeit um 13 Uhr gibt es noch etwas Warmes zu Essen und zu Trinken. Dazu bitte Suppenteller, Löffel und Tasse mitbringen; wir wollen auch hier keinen weiteren Müll in Form von Plastikgefäßen und Pappbechern produzieren!

Der Lister Sandhaken, auch Ellenbogen genannt und betreut durch die Sölring Foriining, besticht durch zahlreiche Besonderheiten. Die sich noch immer im Wachstum befindliche Fläche ist Wind und Wellen ausgesetzt. Seine Wildheit und Ursprünglichkeit ist Heimat für seltene Pflanzen- und Tierarten, die teilweise nur noch dort vorkommen und dadurch besonders schützenswert sind. Durch andauernde Sturmphasen in den Herbst- und Wintermonaten kommt es immer wieder zu hohen Wasserständen. Die Nordsee mäandriert dann tief in die Dünenlandschaft hinein, bis das Wasser schließlich zur Ruhe kommt. So wird auch alles Mitgebrachte aus der Nordsee an ungewöhnlichen Stellen abgelagert. Nach wie vor findet sich neben Algen, Pflanzenresten und Holzstücken auch viel anthropogener Müll. Dass Plastikmüll eine große Gefahr für die Umwelt darstellt, müsste in der Zwischenzeit jedem bekannt sein, die Medien berichten ja nahezu täglich darüber. Und es wird immer mehr, obwohl man sich in der Öffentlichkeit lokal, national und international damit auseinandersetzt und Abhilfen sucht. Natur, Mensch und Tier sind gefährdet.
So wollen wir auch 2020 wieder ein Zeichen setzen und mit der gemeinsamen Sammelaktion auf die lokale und globale Problematik hinweisen. Wir hoffen auf viele Freiwillige, die uns helfen den Ellenbogen, eine einzigartige Naturlandschaft auf unserer Heimatinsel Sylt, von Unrat zu befreien. Gleichzeitig bietet sich den Helfern die Gelegenheit, in dieser besonderen Landschaft unterwegs sein zu dürfen, was sonst nur den Schutzgebietsbetreuern gestattet ist.
Um Fahrgemeinschaften zu bilden, können sich Teilnehmer um 9:15 Uhr auf dem Parkplatz der Sylter Werkstätten treffen. Sollte das Wetter am 15. Februar nicht mitspielen, schaut bitte bis 9 Uhr auf der Facebookseite der Naturschutzgemeinschaft Sylt oder bei Heimatliebe Sylt nach, ob die Aktion stattfindet oder nicht.
Bei Fragen stehen wir gerne zur Verfügung. Die Naturschutzgemeinschaft Sylt ist von Montag bis Freitag unter Tel. 04651-44421, und die Sylter Werkstätten sind unter Tel. 8863700 erreichbar.
Eine PM der NSG-Sylt
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NSG Hörnum Odde bekommt schlussendlich einen Management Plan
/in Landschaft und Biotope /von Lothar Koch
Infoveranstaltung am 29.11.2019 in der Arche Wattenmeer/Hörnum
Das Land Schleswig-Holstein und die Schutzstation Wattenmeer als Gebietsbetreuerin haben noch Hoffnung und stecken Geld und Arbeit in das Naturschutzgebiet Hörnum Odde. Nicht ganz freiwilig: Die EU schreibt Managementpläne für Nature 2000 Gebiete vor. Der kommt für das NSG Hörnum Odde leider viel zu spät.
Die Hörnum Odde als Teil des europaweiten Schutzgebietsnetzes „Natura 2000“ erhält einen eigenen Managementplan, der Natur- und Küstenschutz an der Sylter Südspitze verbinden soll. Der vom Land Schleswig-Holstein mit der Planung beauftragte Biologe Rainer Borcherding gibt bei einer Infoveranstaltung am 29.11.2019 um 16 Uhr in der „Arche Wattenmeer“ interessierten Hörnumer Bürgerinnen und Bürgern Einblick in die Planung und Gelegenheit zu Fragen und Anregungen.
„Die Hörnum-Odde ist ein touristischer Hotspot der Insel Sylt“, sagt Borcherding. Gleichzeitig ist diese einzigartige Dünen- und Heidelandschaft an der Südspitze starken Landverlusten durch Sturmfluten ausgesetzt.
Unter Berücksichtigung der komplexen Küstenschutzfragen beinhaltet der Managementplan Handlungsempfehlungen zu Jagd, Heidepflege und der Bekämpfung standortfremder Arten wie der Kartoffelrose. Wichtigstes Schutzziel im Gebiet ist der Erhalt von Brutplätzen des stark gefährdeten Sandregenpfeifers. „Wir müssen unsere letzten Sandregenpfeifer vermutlich mit Zäunen gegen Füchse und Hunde schützen“, sagt Borcherding.
Der Plan enthalte aber auch touristische Anregungen wie zusätzliche Sturmflut-Querwege durch die Odde oder einen Robben-Aussichtspunkt an der Südspitze. „Nach den guten Erfahrungen mit einem touristisch sehr beliebten Robben-Ruheplatz auf dem Lister Ellenbogen soll auch für die Odde geprüft werden, hier eine kleine Schutzzone und zusätzlich einen erhöhten Aussichtspunkt einzurichten“, berichtet der Biologe. Alle Hörnumer*innen, die ihre Vorstellungen in die gesetzlich vorgeschriebene Planung zum künftigen Management des Schutzgebietes einbringen wollen, sind herzlich zu der Veranstaltung willkommen.
Teils PM der Schutzstation Wattenmeer
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Hohe Erwartungen an Sylts neue Klimamanagerin
/in Mensch und Umwelt /von Lothar KochAm 15.November wird die neue „Klima- und Nachhaltigkeitsmanagerin“ Catharina Beyerlein offiziell ihr Amt antreten. NaturReporterSylt wünscht Zielstrebigkeit, Durchsetzungskraft, gute Zusammenarbeit und gutes Gelingen! Setzen Sie bitte im wahrsten Sinne des Wortes alle Hebel für Klimaschutz und Nachhaltigkeit auf dieser Insel in Bewegung!
Frau Beyerlein folgt nach einer fünfjährigen Pause, dem ehemaligen Klimamanager des Landschaftszweckverbandes, der vorzeitig seinen Job aufgekündigt hatte.(s. auch hier ). Damit wird eine Forderung der Grünen erfüllt , und auch der rund 1100 DemonstranInnen, die am 20.9. vor dem Rathaus in Westerland für mehr Klimaschutz protestierten .
Leider verstrichen nun etliche ungenutzte Jahre, in denen zum Thema Klimaschutz auf Sylt wieder alles stagnierte. Bereits 2011 attestierte ein insulares Gutachten zum Klimaschutz Sylt sehr schlechte Noten im Bundesvergleich.

Insofern lastet auf der hochdotierten neuen Stelle, die beim LZV angesiedelt ist ein hoher Erwartungsdruck.
Das sollten wir von der Klima-und Nachhaltigkeitsmanagerin erwarten:
Die Forderungen des breiten „Aktionsbündnis Reizklima“ der Demo vom 20.9.2019 fassen das schon gut zusammen:
- Ab sofort: Ausrichten alle insularer Entscheidungen an den Klimazielen und Einrichten einer insularen Klima-Kommission, die unter Vorsitz der Nachhaltigkeitsmanager*In vierteljährlich Vorschläge an die Entscheidungsträger in Politik und Verwaltung weiterleitet.
- Ab 2020 eine Bilanz zum Treibhausgasverbrauch von Sylt in Tonnen CO2 Äquivalenz veröffentlichen und jährlich fortschreiben.
- Maßnahmen ergreifen um den Treibhausgasverbrauch auf der Insel jährlich linear zu senken bis 2035 das Ziel 100% klimaneutrale Insel erreicht ist.
- Verwaltung, Eigenbetriebe und Betriebe an denen die Gemeinden beteiligt sind per Satzung strickt auf das Ziel 2035 100% klimaneutral ausrichten.
- Zurückdrängen des Individualverkehrs, Vorrang für ÖPNV, Fahrrad, Fußgänger. Schnelle Umsetzung des Radwegekonzepts.
- Konsequente Ausrichtung der Fremdenverkehrswerbung auf nachhaltige Anreise und nachhaltige Mobilität auf der Insel.
Ansonsten: Sichtung, Bündelung und Begleitung aktueller insularer Aktivitäten zum Thema Klimaschutz. Derzeit scheint es in unterschiedlichen „Lagern“ Arbeitsgruppen und Initiativen zu geben, die in der Thematik etwas bewegen wollen. Dazu gehören Umweltschutzverbände, Parteien, und andere Institutionen wie die Dehoga, SMG, SU, AWI etc. Das gälte es nun sinnvoll zu koordinieren, damit nicht doppelt parallel gearbeitet wird.
An erster Stelle sollte sicher eine saubere Bilanz der insularen Energie- und CO2 -Ströme stehen. Nur wenn das bekannt ist, kann zielgerichtet und effektiv gearbeitet werden und auch in kommenden Jahren der Erfolg der Klimamanagerin evaluiert werden.
Lothar Koch
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